Autorski projekt Michała Zaborskiego “Feeling Earth” to intrygujące połączenie melodyjnego, europejskiego jazzu z domieszką muzyki regionalnej z różnych zakątków świata, którą w nieoczywisty sposób artysta przemyca w swoich kompozycjach.
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Als er mit Interesse Jazzstücken zuhörte, schien ihm die Bratsche eine ziemliche Einschränkung zu sein. Zeitweise bedauerte er sogar, dass er kein anderes Instrument gewählt hätte, um seine musikalische Leidenschaft zu entfalten (wer von uns Musikern hat schon solche Gedanken nicht gehabt!). Es stellte sich jedoch bald heraus, dass die Bratsche, die in der Jazzmusik selten zum Einsatz kommt, ihm die Tür zu einer anderen Welt öffnete. So entstand das Album „Feeling Earth” von Michał Zaborski – Bratschist von Atom String Quartet.
Die erste Assoziation? Der Titel „Feeling Earth” klingt wie ein Versprechen auf ein Eintauchen in die irdische, oder sogar – banale Welt. In der Tat werden wir in dieser Musik ethnische und sogar ludische Elemente finden, die an alte Balladenmelodien erinnern, sowie Spuren der Inspiration durch die Natur, Landschaften und verschiedene Regionen der Welt. Zaborskis Kompositionen sind jedoch eine metaphysische und abstrakte Welt, sodass wir nicht zulassen können, dass die einzelnen Titel die Stücke von Andeutungen der Phantasie befreien. „Feeling Earth” ist in der Tat eine Meditation, in der die Vielfalt der Themen durch perfekt gewählte jazzige Ausdrucksmittel zusammengebunden wird.
„Feeling Earth“ sind schöne, originelle Musikstücke, zu denen man immer wieder gerne zurückkehrt. Es ist eine Zusammenfassung einer langen und reichen Erfahrung des talentierten Bratschers sowohl im Jazz als auch in der Klassik. Es ist auch eine einmalige Gelegenheit, die singende Bratsche in Begleitung eines Jazz-Trios in einer Hauptrolle zu hören – schrieb Mery Zimny für „Jazzpress“ und enthielt in diesen Worten die Essenz der Einzigartigkeit unseres Konzerts. Aber wir, die wir uns nach Live-Jazz sehnen, werden nicht mehr über Michał Zaborski schreiben, wir zählen nur noch Tage bis zum ersten Espressivo-Konzert in unserer Philharmonie nach der Wiedereröffnung, zu dem wir Sie herzlich einladen!
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